Netzkultur

Relativ klar ist die Lage für die Kulturindustrien, wo sich die alten Industrien – die Verleger, Labels, Vertriebe usw. – dagegen wehren, von den neuen AkteurInnen – Google, Facebook, Amazon etc. – verdrängt zu werden. Das Urheberrecht ist die zentrale Waffe in diesem Kampf.
Wir müssen mittlerweile einsehen, dass wir es nicht mit einer Glaubensfrage oder gar Magie zu tun haben. IKT als Instrumente der Demokratisierung müssen von einer transparenten Politik getragen werden. Das ist eine der Voraussetzungen, die wir in Kamerun allerdings noch nicht vorfinden.
Martin Warnke: Theorien des Internet zur Einführung Hamburg: Junius 2011
Projektmesse und Konferenz zum „Wert und Nutzen des Netzwerkens – oder ist Net-working Not-working?“ 28. bis 29. Oktober 2010 in Wien
<p>“Romanistan. Crossing Spaces in Europe”<br /> <br /> Die IG Kultur Österreich hat für ein Kulturprojekt im Rahmen des europäischen Kulturprogrammes eingereicht. Die Entscheidung ob das Projekt für eine Finanzierung ausgewählt wird, fällt im März 2011. Projektstart ware Juni 2011.<br /> <br /> ROMANISTAN. Crossing Spaces in Europe ist ein antirassistisches Kultur-Kooperationsprojekt, organisiert von Roma-Kulturvereinen in der Europäischen Union gemeinsam mit
Project Fair and Conference “Value and Benefit of Networking – Or Is Net-working Not-working?“ 28th & 29th October 2010 in Vienna
<p>Unter dem Namen BECC “Bridge between European Cultural Centres” organisiert ENCC (European Network of Cultural Centres) ein europaweites MitarbeiterInnen- Austauschprogramm. ENCC möchte mit diesem Programm den vor Ort eingebundenen KulturmitarbeiterInnen die Möglichkeit geben, für die Dauer von 1 Woche bis zu 6 Monaten im Alltag einer anderen europäischen Kultureinrichtung Erfahrungen zu sammeln.<br /> <br /> <b>Ziele</b><br /> • Mobilität von
<p>Die Umsetzung der Europäischen Kulturagenda braucht weitere Schritte und die Vernetzungskonferenz am 10. Dezember 2008 brachte wichtige Aspekte und Fragen auf das Tapet. Organisiert wurde die Konferenz vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur und dem Cultural Contact Point in Zusammenarbeit mit der IG Kultur Österreich.<br /> <br /> Zu Beginn der Konferenz leitete Mag. Aleksandra Widhofner vom BM:UKK mit einer Einführung zur Kulturagenda, dem
<p>Der heutige Bewegungsmelder Kultur berichtet quasi Ressort übergreifend in „Kulturpolitik aktuell“ und „Alles was aus dem Rahmen fällt – Kulturarbeiterinnen des Monats“ vom Bundesvernetzungstreffen kulturschaffender Frauen und dem Symposium des Verbandes feministischer Wissenschafterinnen, das unter der Klammer „Freiheit & Prekarität“ vom 21.- 22.November 08 in Linz stattfand.<br /> Die sputniks on air haben ergänzend einen Funkspurch aufgenommen und
<p>Die Latvian Cultural Centres Association und die Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren laden zur zweiten ENCC Projektmesse unter dem Motto "Bringing Cultures Together - Approximation Through Exchange" nach Riga. Neben einen Überblick über das kulturelle Leben in den baltischen Staaten gibt es die Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen und Netzwerke zu stärken. Weiterführende Informationen und Anmeldeunterlagen sind auf der ENCC Website zu finden. Das Programm liegt
Die Funktionsweise von Netzkultur entzieht sich der klassischen Vorstellung von Kultur. Räume, Projekte, Rezeption und Präsentation werden neu definiert und hybridisiert. Die Netzkultur in bestehende Förderschemata zu pressen konnte daher immer nur als Zwischenlösung gesehen werden. Es ist höchste Zeit, über neue Fördermodelle nachzudenken.
Das von der Netzkultur Community entwickelte und vom Wiener Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny als besonders zukunftsträchtig angesehene Fördersystem für die Netzkultur in Wien steht in krassem Widerspruch zu den Grundrechten und kann Haftungsfolgen für die Stadt nach sich ziehen. Das sind die Ergebnisse einer von der IG Kultur Österreich in Auftrag gegebenen (von RA Maria Windhager durchgeführten) Untersuchung