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Das Kulturhaus Brotfabrik ist ein Kulturzentrum, welches ein vielfältiges und zugängliches Kulturangebot in Favoriten schafft. Das Programm hat den Anspruch, auch die Pluralität der Wiener Bevölkerung widerzuspiegeln. Wir suchen ab Juli eine/n in der Kulturszene gut vernetzte/n Projektmitarbeiter*in mit Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit. | Bewerbungsfrist: 10. Juni 2021
Das Depot - Kunst und Diskussion sucht ab Juni 2021 eine Geschäftsführung / Programmleitung (20h). Bewerbungsfrist: 5. April 2021
WUK Wien, Von der Hausbesetzung zum Kulturhaus Eine Reihe von Hausbesetzungen führten ab den 70er Jahren tatsächlich zur Etablierung kultureller Zentren – unter anderem des WUK, das verhinderte, dass General Motors auf dem wunderschönen Areal eine Stätte errichten konnte. Der Jugend fehlt es an Entfaltungsmöglichkeiten und vor allem an Orten. Getrieben vom Protest gegen Wachstumslogik und rigorose Abrisspolitik, mangelnde Aufarbeitung der Nazi-Zeit und gegen die verkrustete Kultur wurde eine Entwicklung wurde in Gang gesetzt, die das politische Verständnis von Kultur grundlegend ändern sollte und den Grundstein dafür gelegt hat, wie wir sie heute verstehen. Wir haben mit Vincent Abbrederis, Geschäftsleiter des WUK, und mit Ute Fragner, Obfrau und Pionierin der ersten Stunde, über Entstehung und Entwicklung des WUK gesprochen.
Schweigemarsch Kunst Kultur Wien Am 01.07.2020, genau 22 Jahre nach dem “Umzug der Maroden” stehen die Künstler*innen wieder auf der Straße! Damals wurde für ein Künstlersozialversicherungsgesetz gekämpft, welches bis heute verbesserungswürdig geblieben ist.
Kochshow, Künstlerhaus, Haben und Brauchen Wien, Tim Voss, Gabriele Gerbasits, Walter Famler, Alte Schmiede, Andrea Hummer, Festival der Regionen Die Kochshow ist ein Projekt des Künstlerhaus 1050 und eine Community-Kitchen im Rahmen des Projektes "Haben und Brauchen". In dieser Episode sprechen Tim Voss, Künstlerhaus, Gabriele Gerbasits, IG Kultur, Walter Famler, Alte Schmiede und Andrea Hummer, Festival der Regionen über Kulturpolitik und darüber wie politisch Kunst und Kultur sein kann oder muss und was realistischerweise damit ausgerichtet werden kann.

magdas Ankersaal sucht Initiativen

2019/20 öffnet sich magdas Ankersaal in der Brotfabrik und ermöglicht Begegnung durch Kunst, Kultur und Events. Ziel ist es Menschen aus unterschiedlichen Gruppen, Nationen, Bezirken, Interessenslagen zusammen zu bringen. 
 Anne Wiederhold-Daryanavard in der Brunnenpassage Die künstlerische Leiterin Anne Wiederhold-Daryanavard zieht in ihrer Rede anlässlich des Jubiläums ein Resümee und gibt einen Ausblick auf die Zukunft.
Klavierkonzert in der Brunnenpassage Nur wenige Städte werden weltweit so sehr mit Kunst und Kultur verbunden wie Wien. Die Aufgabe von öffentlich geförderten Kunst- und Kultureinrichtungen ist es, für möglichst viele Teile der Gesellschaft zu arbeiten. Die demografische Zusammenset- zung der Bevölkerung ist unter den BesucherInnen der Theater, Museen und Konzerthallen der Stadt Wien aber keinesfalls re- präsentativ wiederzufinden – am öffentlich geförderten Kultur- geschehen nimmt nur ein kleiner Prozentsatz der Wiener Bevölkerung teil.
<p>Wien (OTS) - Zahlreiche Vereine, Verbände, Kunst- und Kulturschaffende engagieren sich gegen den Bau am Heumarkt. Die IG Kultur hat sich bereits früh <a href="http://igkultur.at/artikel/weltkulturerbe-gegen-luxus-hochhaus" target="_blank">zu dieser Sache geäußert</a>. Die Stadt steht nicht nur in Konflikt mit der UNESCO, sondern auch mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Ein Umdenken ist offenbar nur unter massivem öffentlichen Druck möglich,
Wien läuft Gefahr, aufgrund eines Hochhausbaues zugunsten der Wirtschaftsinteressen eines privaten Investors, den Status als UNESCO-Weltkulturerbe zu verlieren. Dagegen wurde nun eine Petition eingerichtet, die von zahlreichen AkteurInnen, Interessensverbänden, NGOs, sowie einer breiten Öffentlichkeit getragen wird.
Auf Ansuchen Österreichs und Wunsch Wiens hat die UNESCO das „Historische Zentrum“ der Bundeshauptstadt 2001 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Immobilien Investor Michael Tojner möchte nun ein 73 Meter Hochhaus mit Luxuswohnungen errichten. Genau dieses gefährdet ob seiner Masse Wiens Weltkulturerbe Status.
Von 5. bis 8. Mai 2016 ist das WUK Gastgeberin eines internationalen Meetings und Konferenz, zu der rund 250 Kulturarbeiter_innen aus ganz Europa erwartet werden.