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S+T+ARTS ist eine Initiative der Europäischen Kommission zur Förderung von Innovation an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und künstlerischer Praxis. Interdisziplinäre Projekte können für den renommierten S+T+ARTS Prize und den erstmals ausgeschriebenen S+T+ARTS Prize Africa eingereicht werden. Einreichfrist: 1.3.2024
S+T+ARTS ist eine Initiative der Europäischen Kommission zur Förderung von Innovation an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und künstlerischer Praxis. Interdisziplinäre Projekte können für den renommierten S+T+ARTS Prize und den erstmals ausgeschriebenen S+T+ARTS Prize Africa eingereicht werden. Einreichfrist: 1.3.2024
Die Corona-Krise hat es vor Augen geführt: Die Anerkennung gemeinnütziger Arbeit ist keine Selbstverständlichkeit. Aber was wissen wir überhaupt über den gemeinnützigen Sektor in Österreich? Wie viele gemeinnützige Kulturvereine gibt es, welche Rolle spielt das Ehrenamt? Und vor allem: Welche Auswirkungen hatte und hat die Krise auf gemeinnütziges Engagement in Österreich und ihre Beziehungen zur Politik? Zu Gast im Gespräch ist Univ. Prof. Dr. Michael Meyer, Leiter des Instituts für Nonprofit-Management an der WU Wien und Experte für Non-Profit-Organisationen und Zivilgesellschaft in Österreich. Der WebTalk findet am Mittwoch, den 23. Juni, um 15.30 Uhr statt. Teilnahme kostenlos, Anmeldung erbeten.
Zahlen Daten Fakten zur Kulturpolitik. Gesprächsreihe Wissen schafft Kultur Auch wenn Lockerungen für Kunst und Kultur in Aussicht sind, ist die Krise noch lange nicht vorbei. Die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen werden noch Monate wenn nicht Jahre im Kunst- und Kultursektor nachwirken. Wie wird die Politik darauf reagieren und auf welche Daten und Fakten kann bzw. sollte sie sich dabei stützen? Zum Auftakt der Reihe "Wissen schafft Kultur" zu Gast im Gespräch ist Mag. Dr. Oliver Fritz, Ökonom am WIFO und Co-Autor der Studie zur den Auswirkungen der COVID-19 Krise auf den Kultursektor. Der WebTalk findet am Mittwoch, den 12. Mai, um 18 Uhr statt. Teilnahme kostenlos, Anmeldung erbeten.
Zu wissenschaftliche Perspektiven auf Kunst und Kultur hinsichtlich Gesundheit und Wohlbefinden gibt es bereits Langzeitstudien. Welche Effekte gibt es? Welche Zusammenhänge und Wechselwirkungen? Und was bedeutet es für das Gesundheitswesen?
In der Antike schrieb man Musik sogar eine heilende Wirkung zu. Dass sie eine außerordentliche Bedeutung für eine positive Persönlichkeitsentwicklung haben kann, ist immer noch bekannt. So vielfältig Musik ist, so vielfältig können auch die Anwendungsgebiete im Gesundheits- und Sozialbereich sein.
„Tanz mit einem sozialen Zweck“ - die Community Dance-Szene bringt Tanz in Schulen, Jugendzentren, Krankenhäuser und sogar Gefängnisse. Großen Impakt erzielt etwa die Tanzarbeit mit älteren Menschen, im Speziellen mit jenen, die an einer neuro-degenerativen Krankheit wie Parkinson leiden. Das verändert auch die Kunstwelt: Sie spielt eine immer größere Rolle im Gesundheitswesen.
Bei aller Unterschiedlichkeit und Vielfältigkeit der Forschungsfelder stehen in den Queer-Studies ebenso wie in den Disability- und Gender-Studies historische wie gegenwärtige Vergesellschaftungsformen des Somatischen im Mittelpunkt des Interesses. Ziel ist es, die normative Ordnung der Mehrheitsgesellschaft und die damit verbundenen soziokulturellen Techniken des Othering aufzuzeigen und auf diese Weise eine gesellschaftliche Veränderung zu ermöglichen.
"Zu allererst muss man von Einkommen sprechen. Je nach Beruf verdienten die prekarisierten Intellektuellen, die wir befragt haben, zwischen 30% und 50% von dem, was sie verdient hätten, wenn sie dieselbe Arbeit als fix Angestellte bzw. Beamte geleistet hätten."