Bewegungsmelder

<p>Im Sommer wurden österreichische Bürgermeister und Bürgermeisterinnen, aber auch die sogenannten Normalbürgerinnen und -bürger gefragt, was denn nun angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise in Bezug auf das fehlende Geld gemacht werden solle. Relativ einhellig war die Meinung, dass keine neuen Schulden gemacht, sondern Leistungen eingespart werden sollen – und zwar in den Bereichen Kunst, Kultur und Integration. Wir nehmen diese Meldung zum Anlass, über Sinn
Der August, zwar nicht so heiß wie der Juli, stimmt uns auf vielleicht heißes Wahlkampfgeplärre im September ein. Wir präsentieren euch in dieser Sendung Ausschnitte aus der Diskussionsreihe "Kultur?", die die IG Kultur Wien diesen Frühsommer veranstaltet und zu der sie die Kultursprecher der Grünen, ÖVP und SPÖ eingeladen hat. Ihre Vorstellungen und Visionen von Kulturpolitik in Wien haben die Sprecher präsentiert und zur Debatte gestellt. Als Kulturarbeiter des Monats hören wir Andi Liebl vom Kulturverein Röda in Steyr, der uns vom Kulturverein erzählt und über Vernetzungsarbeit berichtet.
<p>Wir präsentieren euch in dieser Sendung die aktuelle Ausgabe der Kulturrisse, die uns dieses Mal wortwörtlich auffordern, Nazis auszuschalten. In der Rubrik „Oppositionen im Fokus“ stellen wir euch die Texte des Schwerpunkts vor, der sich mit Rechtextremismus und Faschismus in Österreich auseinander setzt. Über den Schwerpunkt hinaus wollen wir euch den einen und anderen Text aus den anderen Rubriken der Kulturrisse g´schmackig machen. In „a bisserl mehr Senf
<p>Diese Sendung berichtet von der Generalversammlung der IG Kultur Österreich, die am 9. April in Wien stattgefunden hatte. In Kulturpolitik präsentiert uns Clara Toth den neue Vorstand der IG Kultur Österreich und die Ziele der einzelnen Vorstandsmitglieder. Außerdem erläutert sie die Vision und das Leitbild der IG Kultur Österreich, die auf der Generalversammlung präsentiert und diskutiert wurden.<br /> <br /> Als KulturarbeiterInnen des Monats sprechen wir heute
<p>Am 24. Februar 2010 ist Jeff Bernard, Freund, Wegbereiter und Mitstreiter der IG Kultur Österreich, verstorben. In Kulturpolitik aktuell möchten wir euch Jeff Bernard vorstellen und sein wissenschaftliches Schaffen näher bringen. Wir hören Ausschnitte aus seinem Text „„Autonome Kulturarbeit, Vermittlung und qualifizierte Teilöffentlichkeit“, den er 1996 für das Symposium „Relevanz und gesellschaftliche Funktionen der freien Kulturarbeit“ verfasst hat.<br />
<p>In dieser Sendung widmen wir uns den Anfang März erschienenen Kulturrissen. Dort dreht sich dieses Mal alles um Blasen, genauer gesagt um „Creative Bubbles“. Die Kulturrisse werfen einen Blick auf die (Wissens-)Ökonomien der kreativen Stadt. Mehr dazu in der Rubrik „Oppositionen im Fokus". Paul Stepan ist ständiger Kulturrisse-Autor, und sein Fachgebiet ist die Kulturökonomie. In „a bisserl mehr Senf bitte“ sprechen wir mit ihm über FOKUS, der
<p>Da wir wahre Multi-Tasking Talente sind, betreiben wir in dieser Sendung Optimismus und Pessimismus zugleich. In Kulturpolitik aktuell berichten wir von einer Diskussionsveranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Kulturpolitik, die da lautete: "Kultur trotz(t) Krise?" Die zu hörenden Diskutanten – es waren nur Männer eingeladen, bei weiblicher Moderation – zeichneten für den Förderbereich Kunst und Kultur ein doch düsteres Zukunftsbild. Als Kontrapunkt
Der Bewegungsmelder Kultur hat in Kulturpolitik aktuell eine Veranstaltung in Linz zum Anlass genommen laut über Gendergerechtigkeit und Bühnenpräsenz nachzudenken und lässt dabei eine illustre, von Fiftitu organisierte Runde über Frauen, die die Clubs rocken (sollten) sinnieren. Die Kulturarbeiterin des Monats ist Stefanie Wuschitz von Miss Baltazar's Laboratory – ein wöchentliches Labor für Frauen in interaktiver Technologie und die sputniks on air träumen von einem Leben zwischen Ambivalenzen und open heavens.
<p>In der ersten Sendung im Jahr 2010 präsentieren wir euch die aktuelle Ausgabe der Kulturrisse, die da fragt: „Alles nur geklaut? – Ringen um das Recht auf die Kopie“. In "Oppositionen im Fokus“ sprechen wir über die Beiträge des Themenschwerpunkts: Wir durchwandern also die weiten Felder des UrheberInnenrechts und des geistigen Eigentums. In „a bisserl mehr Senf bitte“ sprechen wir mit Kulturrisse-Autorinnen und Autoren über ihr Schaffen und natürlich
<p>Die letzte Sendung des Jahres 2009 steht ganz im Zeichen der EU-weiten Vernetzungsarbeit. Wir hören Berichte von Herta Schuster und Juliane Alton, die an Konferenzen in Stockholm und in Zagreb über die kulturpolitischen Strategien der EU, Schwedens bzw. der Region des ehemaligen Jugoslawiens teilgenommen haben. Andy Goerg von No-Racism-Net erzählt uns als Kulturarbeiter des Monats von einer Veranstaltung des European Networks agains Racism und wirft damit die Frage auf,
<p>Diese Sendung berichtet vom "Regional Practice Exchange", einer Tagung, die am 20. und 21. November 2009 im WUK in Wien stattgefunden hat. Auf der Veranstaltung wurde sehr intensiv und für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr als bereichernd über verschiedene interkulturellen Strategien diskutiert und es wurden praxisnah Erfahrungen ausgetauscht. Dabei ging es um Fragen wie: Was ist ein "interkultureller Ansatz"? Was bedeutet Antirassimus für die verschiedenen
<p>Der Bewegungsmelder Kultur hat eine neue Sendungsschiene! Wir werden alle drei Monate die aktuellste Ausgabe der Kulturrisse, Zeitschrift für radikaldemokratische Kulturpolitik der IG Kultur Österreich, präsentieren und die Inhalte und Schwerpunkte besprechen.<br /> <br /> Und am 28.10.09 geht es los: In "Oppositionen im Fokus" geht es um das freiwillige Engagement. Wie kürzlich von der Europäischen Kommission verkündet, ist das Jahr 2011 zum Europäischen Jahr des