Kulturpolitik

Kulturpolitik Corona In einem offenen Brief wenden wir uns mit der ARGE kulturelle Vielfalt, dem Gremium zivilgesellschaftlicher Vertretungen der Österreichischen UNESCO-Kommission, an die Politik und fordern eine Kulturpolitik des Ermöglichens über die Krise hinaus, die sich an internationalen Standards orientiert: eine Kulturpolitik, die der fortschreitenden Kommerzialisierung des Kunst- und Kulturbereichs aktiv entgegenwirkt und Freiräume mittels sozialer und ökonomischer Absicherung schafft. Unser offener Brief im Wortlaut.
<p>Vom 25.-26.Oktober 2017 fand in Heiligenkreuz im Lafnitztal ein, von der IG Kultur Burgenland organisiertes, Symposium der freien Kulturvereine im Burgenland statt.</p> <p>Vertreten waren Teilnehmer aus vier Ländern und von 15 verschiedenen Initiativen. </p> <p>Nach einem, vom Verein Limmitationes organisierten Doppelkonzert, wurden am 26.10, moderiert durch  Robert Lukesch, die gemeinsamen Ziele und Visionen erarbeitet.</p> <p>Neben den langfristigen

Klimawechsel

Klimawechsel

Der Klimawechsel ist eine Publikation der IG Kultur, die sich mit der österreichischen Kulturpolitik auseinandersetzt. 

1999 publizierte die IG Kultur Österreich den „Klimawechsel – Für eine neue Politik kultureller Differenz“. Komprimiert und fundiert wurde die Misere der österreichischen Kulturpolitik dargelegt und aufgezeigt wie eine (Kultur-)Politik kultureller Differenz aussehen könnte.
Als bis 2012 keine substantielle Änderung der kulturpolitischen Praxis auf Regierungsebene vermerkt werden konnte, entschloss sich