Klimaschutz, Tristan Jordan, Foto: Gustavo Quepón Tristan Jorde ist Schauspieler und Umwelttechniker. Er hat uns erzählt, wieso der Hype um den Klimaschutz jetzt schnell genutzt werden muss, warum es einen Systemwandel braucht und wieso er glaubt, dass der Rechtspopulismus schnell wieder verschwindet, wenn wieder vernünftige Politik gemacht wird.
Was kann die Kultur fürs Klima? Umweltschutz im Kunst- und Kulturbereich schien lange Zeit Nebensache und fehlt in den meisten Visionen und Missionstatements weitgehend. Dabei zeigen viele Initiativen und Projekte seit langem, wieviele spannende Impulse zu dem Thema aus dem Sektor kommen. Patrick Kwasi von der IG Kultur im Gespräch mit der Klimakultur. Hier mit Anita Hofer, KiG! Kultur in Graz.
Klimaschutz, Kultur, Klimakultur, Mert Guller Nun ist um Klimaschutz ein regelrechter Hype ausgebrochen, obwohl wir schon seit Jahrzehnten um die Brisanz der Lage wissen. Kunst und Kultur gehören normal eher zur Avantgarde, greifen Themen früh auf. Und doch scheint es so, als habe der Sektor diese Sache verschlafen. Was kann Kunst und Kultur für das Klima? Was kann der Sektor vielleicht sogar, was niemand sonst kann?
Die Juli Ausgabe des IG Kultur Steiermark Kulturradio beschäftigt sich zum dritten Mal mit der Frage, welche Faktoren und strukturellen Änderungen es braucht um eine nachhaltige Kulturarbeit zu entwicklen.
"Lange genug haben wir im Kultursektor den Wettbewerb und die Separierung eingeübt, und es ist höchste Zeit, diese Haltung zu überwinden", fordert Lillian Fellmann, politische Philosophin, Journalistin und Koordinatorin des Netzwerks „Arts Rights Justice Europe" in ihrer Analyse aktueller Problemlagen der Kunstfreiheit in Europa. Nicht nur Verstöße gegen das Recht auf Kunstfreiheit, sondern auch der Anstieg von Hass im Netz, die Abwesenheit von Rechtsstaatlichkeit und der Zusammenhang mit Streichung und Reduktion finanzieller Mitteln sind zu beobachten.
DIe Juni Ausgabe des IG Kultur Steiermark Kulturradio mit Beiträgen zu den FPÖ-Kürzungsplänen bei der Grazer Stadtteilarbeit.
Tag der Kulturinitiativen (C: VLK /B. Hofmeister <h3>Tag der Kulturinitiativen widmete sich dem Thema Rechtssicherheit</h3> <p>Kulturabteilung des Landes Vorarlberg initiierte gemeinsam mit der IG Kultur Vorarlberg und dem Büro für Zukunftsfragen die Veranstaltung in der Villa Falkenhorst in Thüringen.</p> <p>"Blinde Flecken – Rechtssicherheit in der Kulturarbeit" war das Thema des Tages, der am Freitag, 24. Mai, zum dritten Mal stattfand. Gastgeber waren die Kulturabteilung des Landes, die IG Kultur Vorarlberg
Der Solidaritätspakt, ein Zusammenschluss zivilgesellschaftlicher Organisationen, richtet sich in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin, alle Ministerinnen und Minister und lädt diese ein, endlich wieder in einen Dialog zu treten. Die IG Kultur Österreich hat als Teil des Solidaritätspaktes den Brief mit unterzeichnet und auch Kulturminister Schallenberg zu einem Dialog eingeladen.
Omas gegen Rechts Monika Salzer ist Psychotherapeutin und Theologin und Gründerin der Omas gegen Rechts, einer zivilgesellschaftlichen Plattform, die sich gegen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus einsetzt. Wir haben mit ihr darüber gesprochen, was die Initialzündung war, was sie jüngeren Generationen mitgeben wollen und, wie man Oma gegen Rechts werden kann.
Jour Fixe in den Kammerlichtspielen Für den Zeitraum von 10 Tagen soll das Festival eine geballte Ladung an zeitgenössischer Kunst (aus den Sparten Theater, Performance, Musik, Tanz, Video, Technologie, Diskurs und Literatur) und Pop-Kultur nach Klagenfurt bringen. … aus dem Konzept des Klagenfurt Festivals