International

Das Statistikamt der EU hat zuletzt 2013 den Zugang zu und das Interesse für Kultur der EU-Bürger/innen abgefragt
Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur hat im Sinne einer Evaluierung des EU-Kulturprogramms 2007-2013 eine Studie zur Erarbeitung von Indikatoren zur Wirkungsmessung von grenzüberschreitenden Kulturprojekten in Auftrag gegeben.
This nine page guide is covering the initial do's and don'ts when founding a cultural centre. Re-learn, re-engage, re-create!
Shortcut Europe meeting will be held from 28 – 30 November 2013 in Murcia, Spain under the title “Cultural Centres and their neighbourhoods”. This congress offers a unique platform for exchange to experts and professionals from all over Europe working in the cultural filed. Most recently, the congress was held in Warsaw, Poland (2011) and Zagreb, Croatia (2012).
Vor dem Hintergrund immer krisenhafterer Arbeits- und Lebensbedingungen hat sich auch grundsätzlich verändert, wer als Tagelöhner*in tätig ist. Die Verletzung der Rechte von zum überwiegenden Teil Migrant*innen, der Akkordlohn, das Caporalato, die un(ter)dokumentierte Arbeit, die schwierigen Wohnbedingungen, die Allgegenwärtigkeit rassistischer Rhetorik und Handlungen machen die Felder Italiens zu einem politischen und sozialen Labor der Ausbeutung und Zersplitterung.
Repression gegen Kulturschaffende, Regierungs-Islamisten unter Druck
As a member of the Working Group on Arts, Human Rights and Justice (ARJ) of the Civil Society Dialogue Platform “Access to Culture”, the Roberto Cimetta Fund is pleased to announce a presentation of the UN Report “the Right to Freedom of Artistic Expression and Creativity” a the European Parliament in Brussels (Paul Henri Spaak Building, Room P5B001) on Wednesday, 2nd October 2013 from 11h30 to 14h30 (programme here-below).
Wir schauen noch einmal auf die Ausstellung Romani Lives zurück, deren Teil „To One's Name“ von der IG Kultur Österreich organisiert und von Suzana Milevska kuratiert worden war. Mit „Alles was aus dem Rahmen fällt – den KulturarbeiterInnen des Monats schauen wir wieder einmal etwas weiter über den eigenen Tellerrand nach Rumänien, wo Kulturarbeit sich gegen die Ausbeutung natürlicher Ressourcen stark macht.
Culture Action Europe (CAE) announces an innovative two-day international conference about the vital role of cultural capacities in building a way out of the deadlock that threatens Europe, its people and democracy. Placed in space and time to maximize its impact on the agenda for the Italian Presidency of the Council of the European Union that will begin in July 2014, the conference conversations, debates and short lectures will involve leading personalities in the European scene of decision-making, cultural organisations, academia and civil society.
Romanistan, Foto: Patrick Kwasi Romanistan. Crossing Spaces in Europe war eines der 103 im EU-Kulturprogramm (Kultur 2007-2013 im Aktionsbereich „Mehrjährige Kooperationsprojekte) 2010 ausgewählten Kulturprojekte. Unter den 280 Einreichungen befanden sich etablierte Kulturbetriebe mit solider Personal- und Infrastruktur und es galt sich in einem Förderprogramm, in dem die Kunstproduktion bzw. deren Rezeption im Fokus steht, zu platzieren.
Eine der Stärken dieses schönen Buches liegt in der Verknüpfung eines vertieften und zugleich „persönlichen“ Einblicks in die Geschichte und Aktualität eines spannenden Stadtteils in Milano mit Fragen der globalisierten Gentrifizierung sowie die Verbindung der Beschreibung von instituierenden Praxen und der Rollen, welche Kunst in ihnen nach der Kritik von community and participative art einnehmen kann.
Kämpfe um soziale Reproduktion und kollektive Für-/Sorge.