Facing Facts ist der Versuch mehr Fakten über Hassverbrechen in Europa zusammenzutragen. An einer Umfrage zum Thema kann bis 15. Juni teilgenommen werden.
<p>Im Schwerpunktheft „Urheberrechte für alle … sonst gibt’s Krawalle“ hat sich die Kulturrisse Redaktion dieses Themas wiedereinmal angenommen. In "A bisserl mehr Senf bitte" gibt es Auszüge aus der Diskussionsveranstaltung und Heftpräsentation der Urheberrechtsnummer. Obwohl wir wissen, dass in der Kürze die Würze liegt, würden wir euch den ungeschnittenen O-Ton der Veranstaltung ans Herz legen, der auf kulturrisse.at/features zu finden ist. Heute
<p class="western"><b><a href="http://www.igkultur.at/artikel/die-engen-grenzen-der-kunst">http://www… zu Fresh Circus, Paris, April 2012</b></p> <p class="western">Der geförderten Kunst und Kultur kommen allmählich die Rezipient_innen abhanden, wenn von Tourist_innen überrannten großen (Musik-)Institutionen einmal abgesehen wird. Deshalb ist Kulturvermittlung zu einem zentralen Thema österreichischer
<p>Wir begrüßen die Kehrtwende der Bundesministerin Claudia Schmied, die sich in Zukunft mehr für zeitgenössische Kunst und Kultur einsetzen will. Insbesondere in Hinblick auf die verstärkte Förderung mittlerer und kleinerer Strukturen, die derzeit von der „Plattform zeitgenössischer Theater- und Tanzhäuser“ gefordert und von der Ministerin unterstützt wird, zeigt sich endlich der Schimmer einer Trendwende in der Kulturpolitik. Bundeskulturpolitik ist mehr als
Die IG Kultur Österreich nimmt Stellung zu aktuellen Urheberrechtsdebatten, Fragen der Umverteilung und Zugang zu Kunst und Kultur. Und fordert dabei längst notwendige Veränderungen in Kulturpolitik, Verwertungsgesellschaft und eine Reform des Urheberrechts ein.
Plattform 25 ladet herzlich zum Stadtspaziergang mit "Franz-Hermann, dem Sparschwein" ein.
Die Ländervertretung der IG Kultur Österreich befragte KommunalpolitikerInnen zu "Kulturarbeit ist Arbeit an der Gesellschaft und muss auch fair bezahlt werden."
<p>Viele <b>Kulturinitiativen</b>, die bei der IG Kultur Österreich Mitglied sind, veranstalten Konzerte und Musikveranstaltungen aller Art an unzähligen dezentralen Orten in Österreich. Als Mitglied bekommen sie einen Rahmenvertrag bei der Verwertungsgesellschaft AKM und <b>zahlen ihren Anteil in den Verteilungstopf</b>. Kulturarbeiter_innen in ganz Österreich arbeiten oft schlecht bis gar nicht bezahlt daran, dass Bands aus Österreich, wie aus anderen Ländern ihre
Die Neuorientierung des KünstlerInnenhaus steht seit der ersten Enquete im Juli 2011 zur Diskussion. Nach der zweiten Enquete kam es zu Konzepteinreichungen verschiedenster Instituionen sowie Kulturschaffender und KünstlerInnen. Nach der Begutachtung der Konzepte durch den damaligen Landeskulturbeirat wurde der Entschluss gefasst mittels einer neuen Ausschreibung geeignete BetreiberInnen zu finden.
Wir werfen einen Blick zurück auf den Workshop "Across Europe and Beyond" Mobilität von Kulturschaffenden, der im Februar 2012 in Wien stattfand. In Kulturpolitik aktuell geben wir einen kleinen Überblick, um dann im Interview mit der Rechtsanwältin Doris Einwallner genauer die rechtlichen Bestimmungen zu Bewegungsfreiheit und Schranken von Kunst- und Kulturschaffenden zu besprechen. Franz Schmidjell, vom Wiener Institut für internationalen Dialog und Zusammenarbeit, verweist in seinem Kommentar auf die blinden Flecken der Diskussionen in Bezug auf Fragen der Globalisierung. Einen Bericht zum Workshop, wie die Langfassung des Kommentars findet sich auf unserer Webseite.